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Erst 1986 wurde St. Pölten zur Niederösterreichischen Landeshauptstadt. Damit schlug die alte Stadt an der Traisen ein neues, spannendes Kapitel auf und offenbarte ihre Pracht zwischen Barock und Moderne.
Österreichs jüngste Landeshauptstadt blickt nach vorne. Im modernen Festspielhaus – Heimstätte des Tonkünstler – Orchesters Niederösterreich – werden klassische und zeitgenössische Musik, Tanz und Performance gepflegt, das „Cinema Paradiso“ bietet Filmhighlights aus aller Welt sowie „Kultur live im Beislkino“. Startklar Richtung Zukunft ist auch das moderne Regierungsviertel mit dem architektonisch beachtlichen „Landtagsschiff“. Der Kulturbezirk mit dem Festspielhaus, dem Landesmuseum, dem „Klangturm“, dem ORF – Landesstudio Niederösterreich, der Landesbibliothek und dem Landesarchiv runden den Aufbruch Richtung moderner Baukunst ab.
St. Pölten der alte Stadtkern
Aber dass man sich nicht täuscht: St. Pölten ruht auf uraltem Fundament. Die Stadt an der Traisen verfügt über das älteste verbriefte Stadtrecht Österreichs. Bereits 1159 wurde ihr dieses vom Passauer Bischof Konrad verliehen. Zugleich ist St. Pölten eine Hauptstadt des Barock, geprägt durch die Handschrift des Erbauers von Stift Melk. Nachdem der Barock-Baumeister Jakob Prandtauer 1689 hierher übersiedelte, veränderte ein wahrer Bauboom die verkehrstechnisch günstig gelegene Stadt. Das Karmeliterinnenkloster oder der Kernbau des Instituts der Englischen Fräulein gehen auf diese Jahre zurück. Später verteilten sich weitere Zeugnisse barocker Pracht über die Fassaden der Fuhrmanngasse und des Herrenplatzes.
Die lustvollen Farben und üppigen Formen sind dabei weit mehr als historische Kulisse. Sinnlich stellen sie St. Pöltens zeitlose Reife zur Schau und verraten den Mut zum Aufbruch. Die Neugestaltung des barocken Rathausplatzes durch den Architekten Boris Podrecca stellt diese Wandlungsfähigkeit unter Beweis. Ebenso wie die vielen modernen Open – Air Veranstaltungen. Sie lassen ein neues Escort St. Pölten orten: Es siedelt zwischen Barock und Rock.